Ein historisches Ensemble mit Zukunft im Zürcher Weinland

    Start der zweiten Etappe

    Nachdem die Gasthof Aktivitäten im Hof für dieses Jahr nun auch soweit passé sind, steht die Scheune in unserem Fokus. 

    Dass Baustellen von einem Tag auf den anderen  mächtig wachsen können ist momentan in der Hirschen Scheune zu beobachten: Zimmermann und Baumeister arbeiten "Hand in Hand“ so gut zusammen, dass schon ein erster Eindruck des fertigen Zustandes sichtbar wird. Das Gesamt-Programm für die Scheune: Reparatur und Instandsetzung der Gebäudestatik, umfassende Arbeiten an Dachstuhl und Fachwerkwänden, Erneuerung Dacheindeckung, Einbau von Wäscherei und Personalgarderobe für Gasthof sowie der Einbau einer zentralen modernen Holzheizanlage (für das gesamte Hirschen-Ensemble). Eine Übersicht über das gesamte Projekt finden Sie hier.

     

    Ein Augenschein vor Ort lohnt sich auf jeden Fall.  

     

    Fotos: Max Dell'Ava

    Dass Strassen auch ein Innenleben haben, machen wir uns zunutze: das Innenleben dient der Verbindung der Ensemble-Bauten untereinander, dicke schwarze Leitungen treten unter dem Strassenbelag miteinander in Kontakt. Baumeister Müller hat kräftig gegraben. So sind nun alle Kanal-, Heizung-, Elektro-, Wasser- und was es sonst noch alles für Leitungen gibt, dort wo sie sein müssen, im Boden vergraben.

     

    Im Stall können die Pferde zumindest schon ihre Hälse recken, um zu merken, dass die Decke anständig hoch wird – der neue Metallträger ist ein erster Teil der neuen Stalldecke.